Die Rasenallee wurde 1797/1798 im Auftrag von Landgraf Wilhelm IX. für die fürstliche Familie des Hauses Hessen und deren adlige Gäste als verbindender Rasenweg zwischen den Schlössern Wilhelmshöhe und Wilhelmsthal angelegt. Sie ist 8,2 Kilometer lang und führt fast gradlinig von einem Schloss zum anderen. Von 1891 bis 1918 war das Schloss Wilhelmshöhe regelmäßig Sommerresidenz der kaiserlichen Familie. Es war auch Rückzugsort für Kaiser Wilhelm II. während politischer oder persönlicher Krisen.
„Das gemeine Volk“ durfte die Rasenallee erst nach dem Ende des Ersten Weltkriegs benutzen. Bis dahin war sie ein Privatweg. Damals gab es an den Bäumen noch Verbotsschilder aus der Zeit, als Kaiser Wilhelm II. während seiner Aufenthalte in Kassel morgens regelmäßig Ausritte von Schloss Wilhelmshöhe in den Habichtswald und nach Schloss Wilhelmsthal machte. Anfang der 1970er Jahre setzte sich der Name „Rasenallee“ endgültig gegen die adelige Bezeichnung „Fürstenallee“ durch. Quellen: Wikipedia und Regiowiki
Aus Wilhelm Führers Aufzeichnungen von 1941
In der Geschichte der Wilhelmshöhe von Paul Heidelbach ist zu lesen, das im Jahre 1797 unter Landgraf Wilhelm IX., dem späteren Kurfürsten Wilhelm I., an einer Chaussee von Wilhelmshöhe nach Wilhelmstal gearbeitet wurde. Nun war aber der Verbindungsweg zwischen den beiden fürstlichen Lustschlössern ursprünglich im heutigen Sinne, d. h. keine mit Steinen befestigte Kunststraße; sondern, wie der Name besagt, ein Rasenweg. Man hatte den Boden eingeebnet, mit Rasen belegt und links und rechts Bäume gepflanzt. Die Allee war nicht für Lastfuhrwerke bestimmt, sondern nur für die Kutschen und Schlitten der Herrschaften und ihre Reitpferde.
Es wird uns erzählt, das König Jerome, der in den Jahren 1806 bis 1813 seine Residenz meist auf Wilhelmshöhe hatte, einen mit acht gezähmten Hirschen bespannten Schlitten zum Verkehr zwischen Wilhelmshöhe und Wilhelmsthal benutzte. Nach der Flucht Jeromes im Jahre 1813 fand man noch einige dieser gezähmten Hirsche im Marstall zu Kassel.
Die Beaufsichtigung und Instandhaltung der Rasenallee war Sache des kurfürstlichen Hofmarschallamtes. Die Rasendecke wurde im Laufe des 19. Jahrhunderts durch Steinschotter und Feinschlag, aber ohne Packlage, ersetzt, so daß sie nur von leichtem Fuhrwerk benutzt werden konnte. Erst nach dem Kriege von 1914 bis 1918 übernahm der Bezirksverband die Rasenallee und befestigte sie so, das nun auch schwere Wagen bis zu 2,5 Tonnen Gewicht darauf verkehren können.
Die Rasenallee, auch wohl Fürsten-Allee genannt, durchschneidet den westlichen Teil unserer Gemarkung, und bietet gerade in diesem Harleshäuser Teilstück herrliche Ausblicke. Man sieht über das Fuldabecken bis zum Meißner, zum Bilstein bei Großalmerode, zum Hohen Hagen mit dem Gaußturm bei Göttingen und zum Gahrenberg im Reinhardswald. Es ist deshalb erklärlich, das die abwechselnd durch Wald und Feld führende und von starken alten Silberpappeln überschattete Allee von Spaziergängern viel benutzt wird und das in den daran liegenden Gasthäusern, Jägerhaus und Kaffee Stämmler, sowie in dem oberhalb der Allee gelegenen Gasthaus „Bergfreiheit“ an schönen Tagen viel Verkehr herrscht.
Quelle: Geschichtliches von Harleshausen
Wie aus Silberpappeln Bergahorn wurde und aus einem Wohnheim eine Schule
Die über 300 Silberpappeln der Allee prägten seit mehr als 100 Jahren das Landschaftsbild oberhalb von Harleshausen. Die stolzen Baumriesen dienten den schon zur Plage gewordenen diebischen Elstern als Nistplatz und den Anwohnern bei Gewitter als natürliche Blitzableiter. Im Lauf der Zeit fiel jedoch ein Baum nach dem anderen Blitz und Sturm zum Opfer. Im Dezember 1949 wurden die restlichen Pappeln gefällt und aus der Rasenallee wurde vorübergehend eine kahle Landstraße zweiter Ordnung. 1950 wurden Als Ersatz Bergahornbäume angepflanzt, die aber bei der Verbreiterung der Straße 1963 schon wieder weichen mussten.
1950 baute die Stadt Kassel an der Rasenallee ein Jugendwohnheim für heimat- und elternlose Lehrjungen. Ab 1978 durften dort auch Mädchen wohnen. 1995 wurde die Einrichtung geschlossen. Heute beherbergt das Haus an der Rasenallee 83 die Montessori-Schule.
Quelle: http://regiowiki.hna.de/Rasenallee
Der Baumbestand an der Rasenallee
Der folgende Text wurde 1966 in Heft 11 von D’r Osse veröffentlicht und stammt von Karl Bippig (1910 bis 1993), der im Jägerhaus an der Rasenallee 32 aufwuchs:
Die Rasenallee diente ursprünglich der Verbindung der beiden Schlösser Wilhelmshöhe und Wilhelmstal. Die hessischen Landgrafen hatten sie anlegen lassen. Zur damaligen Zeit traf die Bezeichnung „Rasen“allee zu. Italienische und französische Baumeister, die oft an den Hof gerufen wurden, brachten unter anderem auch die Pappel mit. Diese für uns fremden Bäume gaben für lange Zeiträume den Alleen und der Landschaft das Gepräge. Unsere Rasenallee hätte mit gleichem Recht auch den Namen „Pappelallee“ erhalten können.
In den langen Jahrhunderten waren wiederholte Anpflanzungen erforderlich, weil die Pappel ein schnell wachsender Baum ist, der – im Vergleich zu unseren einheimischen Baumarten – kein hohes Alter erreicht. Die letzten 232 Pappeln an der Rasenallee – zwischen neuer Wolfhager Straße und Schanzenstraße – sollten bereits im Jahre 1923 gefällt werden. In den Nachkriegsjahren war ja die Not an allen Ecken und Enden spürbar. In der Frühe eines sommerlichen Morgens hatte die Versteigerung bereits begonnen; sie wurde jedoch wiedereingestellt, der Verkauf rückgängig gemacht, als ein Bote des Herrn Regierungspräsidenten verkündete, dass die Bäume unter Naturschutz stünden. Große Freude bemächtigte sich aller Naturfreunde!
Doch der Lauf der Dinge war nicht aufzuhalten. Aufgeschoben – nicht aufgehoben! Das Schicksal nahm auch für die Bäume an der Rasenallee seinen Lauf. Im Winter 1948/49 fand die Abholzung statt. Die Naturschutzbehörde konnte ihre Belange nicht mehr durchsetzen. Die Polizei erklärte die Pappeln für verkehrsgefährdend! Nur wenige Bäume waren vom Blitz verschont geblieben; jedoch die Anwohner brauchten den Einschlag des Blitzes in ihre Häuser nicht zu fürchten.
Jede Baumkrone trug ungezählte Mistelkörbe – sie glichen großen Vogelhorsten, ein herrliches Bild -, die aber dem Wachstum und der Gesundheit „der Bäume schadeten. infolge Altersschwäche trugen viele Bäume den Keim des Todes in sich: Stämme wurden hohl, Äste brachen ab. Eines Tages war es dann so weit, dass ein Sturm ganze Bäume entwurzelte, die quer über die Rasenallee fielen und die Straßendecke aufrissen.
Es hat in den Kasseler Blumengeschäften wohl noch zu keiner Zeit so viele Mistelzweige zu kaufen gegeben, wie in den Weihnachtstagen des Jahres 1948. In jenem Winter konnten sich die amerikanischen und englischen Besatzungssoldaten ihre Wohnräume im Kasseler Raum nach heimatlichem Brauch schmücken: zuerst griffen sie nach dem Mistelzweig, dann erst nach dem Tannenbaum. Tagelang erschienen die Soldaten in ihren Jeeps, beluden die Wagen mit riesigen Mistelkörben, bevorzugten jene, die mit den weißlichen Beeren geschmückt waren, und fuhren – ihre weihnachtlichen Lieder singend – auf und davon. Auch große Teile der Kasseler Bevölkerung lernten es in jenen Tagen, sich für die Misteln zu erwärmen. Unter dem Mistelzweig ein Küßchen in Ehren, ja, das darf die Holde nicht verwehren!
Die geschäftliche Seite mag auch erwähnt werden: Die Behörde, unerfahren in geschäftlichen-kaufmännischen Dingen, übertrug den Verkauf („und auch das Geschäft!“) einem Gensunger Holzkaufmann, der – geschäftstüchtig – die meisten Stämme an Göttinger Holzfabriken verkaufte. Damals sah man in dem Pappelholz eine begehrte Handelsware! Als ausgesprochenes Weichholz diente das Pappelholz der Herstellung von Prothesen, Streichhölzern und Fournieren.
Gewiss, die Anlieger, die Harleshäuser und die Kasseläner hatten die Pappelallee liebgewonnen, doch mit deren Beseitigung war für die Anwohner und den zunehmenden Verkehr die ständige Gefahr beseitigt. Die hohen Bäume, die oft eine starke Neigung aufwiesen, drohten bei jedem Sturm auf die Häuser zu fallen. Die Pappel hat keine ausgesprochene Pfahlwurzel; ihr Flachwurzelwerk reichte bis zu 30 Meter in die einzelnen Grundstücke hinein und beeinträchtigte anderes Wachstum sehr. Obendrein wuchsen an Zäunen, Hecken und in ungepflegten Gärten neue Wildbäume heran.
Nicht nur die Pappeln, auch bevorzugt die Apfelbäume in den benachbarten Gärten waren und sind sehr anfällig für die Mistel, die als Halbschmarotzer und immergrüne Pflanze sehr klebrige Früchte mit unverdaulichen Samen trägt, die ihrerseits in feuchten Astgabeln gern haften, keimen und ihren Senker in das Holz der Wirtspflanze treiben. Misteldrosseln und Schwarzamseln zählen zu den bekanntesten Vogelarten, die durch ihre Kotabsonderung mit den unverdauten Samen zur Vermehrung der Mistel beitragen. Übrigens besteht eine polizeiliche Anordnung, wonach Gartenbesitzer verpflichtet sind, Misteln aus den Obstbäumen zu entfernen, da sie uns volkswirtschaftlichen Schaden zufüqen.
Im Jahre 1950 erhielt die Rasenallee dann einen neuen Baumbestand; Ahornbäume wurden angepflanzt, die aber nur ein kurzes Leben von einem Dutzend Jahren hatten. Dabei wuchsen sie noch recht unterschiedlich, da sie einen nassen Standort (nasse Füße!) nicht lieben. So fiel es dem Wanderer unwillkürlich auf, dass die Bäume oberhalb der Straße (zum Habichtswald hin) – als sie gefällt wurden – kaum an Dickenwachstum zugenommen hatten. In 1963, als man an die moderne Verbreiterung der Rasenallee heranging, wurden sie schon wieder geschlagen. Wieder einmal musste man sich an das kahle Straßenantlitz gewöhnen. So steht denn auch heute noch die Rasenallee‘ ohne Baumschmuck da; von dem einstmals „grünen“ Rasen ist auch keine Rede mehr; man könnte dem Wort „Rasenallee“ eine andere Betonung geben und den Sinn des Wortes wandeln, wenn man an die inzwischen „rasenden“ Autos denkt. Erwähnt werden müsste noch, dass seit Beginn des 20. Jahrhunderts in der Gemarkung Heckershausen entlang der Rasenallee Obstbäume stehen, deren Ende bereits heute abzusehen ist.
Ein geschichtliches Beispiel mag das Thema abrunden. Alte Harleshäuser können sich noch an die Zeit vor Beginn und während des 1. Weltkrieges erinnern. Im Juli eines jeden Jahres verbrachte der Kaiser Wilhelm II, seinen Urlaub im Schloß Wilhelmshöhe. Das Ziel seines täglichen Morgenausfluges hieß Schloß Wilhelmstal. Noch heute sehe ich im Geiste die Holzschilder an den Bäumen der Straßenkreuzungen mit der Aufschrift hängen „Befahren der Rasenallee mit Fuhrwerken aller Art ist verboten!“
Eine Arbeitergruppe, ein Pferd mit zwei Eggen, hatte dafür zu sorgen, dass sich Rasenallee und Reitweg in ausgezeichnetem Zustand befanden; so gegen 7 Uhr bewegte sich die Kolonne am Jägerhaus in Richtung Wilhelmstal vorbei; es verschwanden Zweige, Steine und Blätter, während der Reitweg geharkt wurde. Um 9:30 Uhr erschien der Kaiser mit seinem Gefolge: zu Fuß, zu Pferd, in Goldkutsche oder im Auto! Ja, damals sahen kleine Kinder das erste Auto; oh, das war ein Ereignis, und wie herrlich „süß“ rochen damals die heute ach so verpönten Auspuffgase! In naher Zukunft wird die Rasenallee als Westtangente an Kassel vorbeiführen. So verändert der Mensch laufend die Gestalt der Landschaft.
Kassels „Urwald“ in Gefahr
Unter diesem Titel veröffentlichte der zweiundzwanzigjährige Karl Bippig 1932 in der Kasseler Post einen eindringlichen Aufruf zum Schutze der Natur, in dem das Schutzgebiet an der Rasenallee beschrieben wird:
So stehen wir nun mitten im Kasseler Urwald, im Schutzgebiet an der Rasenallee. Urwald! Stimmt das? Ja, und wenn die Fläche noch so klein ist, sie verdient die Bezeichnung. An Größe kann dies Gebiet dem Urwald im Reinhardswald natürlich nicht gleichkommen, aber das schadet auch nichts.
Fragen wir uns zunächst, wo wir diesen Waldbestand vorfinden? Wir gehen die Rasenallee oberhalb Harleshausen in Richtung Wilhelmstal entlang. Vom Gasthaus „Zum Jägerhaus“ haben wir noch 500 Meter zu gehen und wir sind am Ziel (Kilometerstein 5,9). Rechts der Rasenallee steht das Kropfsche Blockhaus, von hohen Tannen umgeben; links ist „Distrikt 36″ der Oberförsterei Kirchditmold. Im Distrikt 36 besitzen wir einen Naturschutzpark, der einen ansprechenden Bestand von alten, knorrigen Eichen und Buchen aufweist.
Haben wir uns zirka 30 Meter auf dem Waldweg von der Rasenallee entfernt, so stoßen wir auf die “ Dicke Eiche“. Dieser Baum ist das prächtigste Exemplar des schönen Bestandes. Sechs Personen haben Mühe, ihn zu umfassen. In einer Höhe von 2½ Meter gabelt sich der Stamm in zwei mächtige Äste, so dass wir den Baum mit „Zwillingseiche“ bezeichnen möchten. Wir freuen uns der Schönheit dieser alten ausgewachsenen Eiche, dieser reckenhaften Schöpfung Gottes. Wenn auch ein Teil des Stammes hohl ist, so erscheint er trotzdem in seinem bunten Herbstkleid gesund und kernig. Von sachverständiger Seite wird dieser Riese auf ungefähr 600 Jahre geschätzt. Ein gutes Stück deutscher Geschichte liegt hinter ihm.
Auch die anderen Eichen verdienen beachtet zu werden. Die eine zeigt eine schön gewachsene Baumkrone, die andere ist reich an starker Verästelung, eine dritte weiß durch ihre urwüchsige Unregelmäßigkeit zu gefallen. So stehen sie alle dicht beisammen, als wollten sie sich vor den nahenden Gefahren gemeinsam schützen; eine stattliche Familie. Dieser kleine Wald ist besonders wegen seiner alten Eichen geschützt worden. und diejenigen, die den Urwald einmal genauer kennen gelernt haben, werden vollstes Verständnis für diese Maßnahme haben. Man fühlt sich in eine ganz andere Zeit versetzt, wenn man dieses Naturschutzgebiet durchstreift.
Man würde es vielleicht ganz in Ordnung finden, wenn einige der Tierarten, die einst unsere heimatlichen Wälder belebten, hier noch wohnten, wenn Auerochs und Wiesent, wenn Wildkatze und Luchs, wenn Wolf und Bär neben Hirsch und Reh, Wildschwein und Fuchs, Marder und Wiesel hier noch vorkämen. Beim Anblick der zahlreichen Moosarten, der hohen Farn- und Erlendickichte wird man unwillkürlich auf irgendwelche besonderen Ereignisse warten. Ein gutes Stück Romantik steckt in diesem Wald. Und welche malerischen Schönheiten sind in ihm enthalten! Wie manches Bild heimischer Maler verdankt dem Urwald seine Entstehung! Diese knorrigen Riesenbäume müssen Einbildungskraft und Schöpferkraft in gleichem Maße anregen. Leider besteht bei dem Naturfreund im Augenblick größtes Bedenken für das weitere Fortbestehen dieser seltenen Naturschönheit dicht bei Kassel.
Quelle: D’r Osse, Heft 12, 1966
Straßenverlauf der Rasenallee
Die Rasenallee ist eine etwa 8,2 km lange Hauptverkehrsstraße in der kreisfreien Großstadt Kassel sowie in den im Landkreis Kassel liegenden Gemeinden Ahnatal und Calden in Nordhessen. Sie ist Abschnitt der Landesstraße 3217 und verläuft überwiegend geradlinig von Süden nach Norden.
Die Rasenallee beginnt im Naturpark Habichtswald an der Ostflanke des Hohen Habichtswaldes auf der Grenze von Bad Wilhelmshöhe im Süden und Kirchditmold im Norden. Von dort führt sie abschnittsweise durch den Naturpark Habichtswald oder auf dessen Ostgrenze nach Norden. Auf den ersten 800 m Strecke bildet sie Teile der Grenze von bewaldeten Bereichen der Stadtteile Kirchditmold im Osten und Harleshausen im Westen und überquert dabei eine 315,2 m hohe Stelle. Ab der kleinen Straßenbrücke über den Geilebach-Zufluss Todenhäuser Graben (Angersbach) verläuft die Straße durch Harleshäuser Gebiet. Nach dem Kreuzen der Ahnatalstraße überquert sie den quellnahen Oberlauf des Geilebachs und kreuzt kurz darauf im Wald nahe der Firnskuppe die Wolfhager Straße. Anschließend wechselt die Rasenallee von Kasseler in Ahnataler Gebiet über und unterquert kurz darauf die Bahnstrecke Volkmarsen–Vellmar-Obervellmar wo sie den Naturpark Habichtswald endgültig verlässt. Die Rasenallee endet am Südrand des Schlossparks vom Schloss Wilhelmsthal.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Rasenallee
Noch einzufügende Bilder
Postkarte von 1947 Rasenallee.jpg/300px-Rasenallee
Karte_der_Rasenallee.JPG/300px-Karte_der_Rasenallee
** geschrieben und zusammengestellt von Per Busch, veröffentlicht im Juni 2019 **